Qi Gong mit dem Bambusstab Video Kurs
mit Tilman Lichdi
Der lebenstärkende Weg des Herzens ...
… nennen sich die 16 Übungen, die mich vor jedem Konzert in einen wundervollen, geöffneten Körpertonus bringen.
Einfach wunderbar !!!
Hier kannst du dir das Bambusbüchlein als PDF herunterladen
Schön, dass du da bist! Lass uns gemeinsam diese wunderbaren Übungen lernen.
Liebe(r) Kursbesucher(in)
Diese 16 Bewegungs-Abläufe wirken in wunderbarer Weise Krankheit
vorbeugend und lösend. Du benötigst nur Geduld um jeden Morgen 30
Minuten zu üben. Nach 6 Wochen wirst Du sichtbare Ergebnisse
spüren. Deine Verdauung und dein Schlaf sollten regelmäßiger, Deine
Haut reiner, Dein Körper gestärkt, Dein Geist ruhiger und friedvoller
sein. Jede Übung wirkt vorbeugend und heilend auf spezielle
Körperbereiche – wie später einzeln beschrieben.
Die Übungen sind für jedes Alter geeignet. Ältere Menschen sollten die Bewegungen langsam und ruhig ausführen und sie 5-10 mal wiederholen. Jüngere können sie schneller, dynamischer und freudiger machen und 10-20 mal wiederholen.
Nach jeder Übung sollte man in der Ruheposition entspannen und 5 mal aus- und einatmen, oder den Atem regulieren indem Du den Stab mit beiden Händen hälst. Um beste Ergebnisse bei der Vorbeugung und Heilung von Krankheiten zu erzielen hilft eine „Leben-stärkende Diät“ mit viel Gemüse und Körnern ohne Fleisch, Alkohol, Kaffee und Tabak.
Liebe den“ Duong sinh“ Stab
Dein Körper blüht auf Dein Geist strahlt
Ein Leben ist so kurz, Freunde!
Lebe leicht um Schmerz und Leiden zu verwandeln.
Herzlichst,

lyrischer Tenor
P.S.: ausführlicher Brief an Dich über mich hier:
Mein Weg zu einem glücklichen Sänger
Melde dich einfach
Lass uns gerne sprechen ...
Im Eselsberg 17
74193 Schwaigern
Deutschland
info@tilmanlichdi.com
+4917623324085
Schick mir eine Nachricht.
Einfach hier deinen Namen und deine Mailadresse eintragen und deine Nachricht schreiben und abschicken. Danke !!!
Modul 1: Bevor du startest
Modul 1: Bevor du startest
Tugenden/Nutzen
Leben stärkendes QiCong, wunderbare Tugend,
sechzehn Bewegungen beugen Krankheit und Schmerzen vor
hunderte verschiedene Körperbereiche werden positiv beeinflusst
Bringen langes Leben, jugendliche Gesundheit, Frieden der Gedanken
Schnee-weiß strahlenden, friedvollen Geist
Des Qi’s lebenspendende Kraft ist Paradies für den.
der mit Freude lebt, Ieichtfüßig geht.
Wach-lächle ich, fühle mich frei und bin zuhause.
Die Qi Cong ,,Duong Sinh“ Methode „Der Leben-stärkende Weg des Herzens“ besteht aus vier Übungen, die mit einem leichten langen Bambus Stab ausgeführt werden. Wähle einen leichten Stab in ungefähr deiner eigenen Körperlänge. (Bambusstab gibt es im nahegelegenen Baumarkt in der Gartenabteilung für 3-5€ und kannst du auf Körperlänge zusägen) Wichtig: Der Stab sollte so dick sein, dass er sich nicht biegen lässt. Jede Übung besteht aus vier Bewegungen was insgesamt 16 Übungen ergibt. Die Bewegungen in dieser speziellen QiCong Methode wurden von dem alten Mai Bac Dau erfunden und von Zen Meister Tinh Tu überarbeitet. Er hat die Anleitungen geschrieben und mit Fotos ergänzt zum einfachen Behalten und praktischen Üben.
Für unterwegs nutze ich eine Tarp Stange von Tatonka:
Bei allen Bewegungen nutzen wir die „Qi“ Energie – keine Kraft. Das heißt wir nutzen unseren Atem anstelle unserer Muskeln. Die Wirbelsäule, Arme und Beine sollten immer gerade gestreckt bleiben.
Während aller Übungen folgen wir immer dem 3 fachen Atem Prinzip:
1.) Langsam tief durch die Nase einatmen
2.) den Atem im unteren Beckenraum ruhig anhalten (Po anspannen)
3.) langsam durch den Mund komplett ausatmen.
Den Atem regulieren
Vor Anfang und als Ende der Übungen regulieren wir unseren Atem folgendermaßen. Du stehst mit aufrechtem Körper, beide Beine zusammen, beide Arme hängen gerade nach unten und die Hände halten von oben greifend den Stab locker horizontal vor dem Körper (Foto c). Du schaust geradeaus und hebst mit weiterhin geraden Armen den Stab langsam vor Dir in die Höhe bis er über Deinem Kopf ist. Dann senke den Stab langsam zurück zu seiner Start-Position (Fotos c-d-e).
Während des Hebens atme tief durch die Nase ein. Während der Stab über Deinem Kopf verweilt halte den Atem einen Moment an bevor Du den Stab senkend langsam durch den Mund ausatmest. Reguliere Deinen Atem 5 mal auf diese Weise und komme dann wieder Zurück zur Ruhe-Stellung.
Die Ruhe-Stellung
Die linke Hand liegt mit der Handfläche nach außen in Hüfthöhe auf dem Rücken. Die rechte Hand hält den Stab senkrecht in Armlänge parallel zum Körper (Fotos a-b). Der Handrücken zeigt dabei nach vorn, der Daumen am Stab nach unten. In dieser Position atmen wir jeweils nach jeder Übung 3-5 mal tief durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus.
Modul 2: 1. Übungsreihe
Modul 2: 1. Übungsreihe
Den Himmel betrachten (PDF Download)
Mein Gesicht dem blauen Himmel zugewandt
Beide Hände und der Stab im Bogen
Belebe ich meine Schultern, meine Wirbelsäule,
So fühlt sich mein alter Rücken wohl-ungebeugt.
Start-Position
Aufrecht stehen, Beine zusammen, beide Arme halten den Stab gerade
nach unten horizontal etwas über Schulterbreite auseinander, der Blick
geradeaus (Foto 1.1.1).
Die Bewegung
Tief durch die Nase einatmend, gehe mit links einen Schritt vor. Lege
Dein ganzes Gewicht auf dieses vordere Bein und hebe die Ferse des
rechten Fußes (Foto 1.1.2). Die gestreckten Arme heben den Stab
langsam sanft hoch, über den Kopf nach hinten hinab bis zum Po.
Schaue zunächst geradeaus dann folge dem Stab mit dem Kopf nach
oben/hinten und betrachte den Himmel. Dein Rücken ist gebogen und
folgt der Bewegung des Stabes (Fotos 1.1.3-4). Halt den Atem kurz an,
dann bring den Stab zurück nach vorne, während Du langsam durch
den Mund ausatmest und führe Deinen Fuß zurück in die Start-Position
(Fotos 1.1.5-6).
Mache die gleiche Bewegung mit dem rechten Fuß und abwechselnd
weiter 10 mal. Dann komme zur Ruhe-Position.
Die Erde betrachten
Der Stab hinter dem Rücken
Beine gestreckt, der Kopf nach unten
Mit gestrecktem Stab nach vorn
Heile ich Migräne und Rückenschmerzen.
Start-Position
Halte den Stab hinter dem Rücken mit den Handrücken nach vorne
gestreckt nach unten. Nimm die Beine etwas weiter als schulterbreit
auseinander (Foto 1.2.1). Atme tief durch die Nase ein.
Die Bewegung
Während des langsamen Ausatmens durch den Mund, beuge Deinen
Körper langsam nach vorn. Arme und Beine bleiben gerade gestreckt,
bewege den Stab über dem Rücken nach oben/vorne. Folge der Bewegung des Stabes mit Deinem Kopf Stück für Stück nach vorne zum Boden. Wenn der Stab über Deinen Kopfkommt, schau zwischen Deinen Beinen durch nach hinten (Foto 1.2.2).
Wenn der Stab – so weit es geht – vorne ist, halte den Atem einen kurzen
Moment an. Dann atme tief durch die Nase ein und strecke Dich langsam
aus, bring den Stab dabei mit weiter gestreckten Armen zurück hinter den Rücken. Biege Deinen Rücken zurück und betrachte mit hochgewandtem Gesicht den Himmel (Foto 1.2.3).
Komme zurück zur Start-Position und beuge Dich wieder nach vorn
(Foto 1.2.4). Wiederhole die Bewegung bis zu 10 mal und gehe zur Ruhe-Position.
Den Stab auf den Schultern tragend
Links und rechts drehend, bei gleichmäßigem Atem
Wird der Magen ausgewrungen
Und Gifte ausgetrieben.
Start-Position
Trage den Stab hinterm Kopf auf Deinen Schultern und schlinge Deine
Arme von hinten darum. Halte den Stab so locker von oben. Der ganze
Körper steht fest, die Beine etwas über schulterbreit auseinander
(Foto 1.3.1).
Die Bewegung
Während Du tief durch die Nase einatmest, drehe Stab und den ganzen
Körper mit den Armen stets auf dem Stab von rechts nach links, Deine
Füße bleiben dabei flach auf dem Boden. Arme und Stab machen so eine kreisförmige Bewegung parallel zum Boden. Dein Kopf bewegt sich
gleichzeitig mit- rechtwinklig zur Stabachse (Foto 1.3.2).
Wenn Du soweit links gedreht hast wie Du kannst, halte den Atem ein
wenig an, dann bringe den Stab wieder in die Start-Position (Foto 1.3.3)
während Du langsam durch den Mund ausatmest.
Ändere die Richtung (Fotos 1.3.4-5) und wiederhole die Drehbewegungen so abwechselnd bis zu 10 mal. Dann halte an, und gehe zurück zur Ruhe-Position.
Von links nach rechts und von oben nach unten
Den Stab auf den Schultern
Links nach rechts, von oben nach unten beugend
Drehe ich Schultern und Wirbelsäule
Und wringe die Därme aus.
Start-Position
Trage den Stab hinterm Kopf auf Deinen Schultern und schlinge Deine
Arme von hinten darum. Halte den Stab so locker von oben. Der ganze
Körper steht fest, die Beine etwas über schulterbreit auseinander (Foto
4.1). Atme tief durch die Nase ein.
Die Bewegung
Mit den Armen, ruhig auf dem Stab liegend bewegst Du diesen von
rechts diagonal hinunter zu Deinen linken Zehenspitzen. Beide Beine
bleiben dabei gestreckt und beide Füße unbeweglich flach auf dem
Boden stehen. So zeigt die linke Hand mit ihrem Stabende vom Boden
senkrecht hoch zum Himmel. Dein Kopf bewegt sich gleichzeitig mit
dem Stab, Dein Blick bleibt rechtwinklig zur Stabachse, parallel. zum
Boden (Foto 4.2).
Bei dieser Abwärtsbewegung der rechten Hand zum Boden atmest
Du langsam durch den Mund aus. Dann halte den Atem einen kurzen
Moment an und während Du Deinen Körper zurück zur Start-Position
bringst, atmest Du tief durch die Nase ein (Foto 4.3).
Mache jetzt die gleiche Bewegung mit dem linken Arm und berühre den
rechten Fuß mit dem Stab (Fotos 4.4-5). Wiederhole diese Bewegungen
bis zu 10 mal, dann gehe zur Ruhe-Position.
Wiederholung und Nutzen der ersten 4 Übungen
Die erste Übung löst Rheuma
Stärkt die Kraft des Qi und beruhigt die Nerven
Därme und Rücken werden 10 mal so stark
100 Jahre Leben – mit dem bereichernden Qi.
Durch die tiefe Atmung, werden die Lungen gut mit frischem
Sauerstoff versorgt. Das Blut zirkuliert leichter und giftiges
Kohlendioxyd wird ausgeschieden. Das Nervensysthem wird gefestigt und kann verstärkt Gifte abweisen. Das Nervensystem des Gehirns wird
wacher und entspannter. Die Gelenke, speziell die Knochenstruktur
der Wirbelsäule wird gestärkt und widerstandsfähiger, Die Aufuahme
frischer Luft verbessert die Ablagerungen in den Gelenken. Fürs
Älterwerden bedeutet das: weniger Verspannungen, weniger
Gelenkprobleme, weniger Rückenschmerzen und Blockaden.
Eine Anzahl anderer Effekte sind die Folge dieser vier
Bewegungen: Wohltuende Beeinflussung von Husten, Asthma,
Rippenschmerzen, Ellbogen und Schulterblättern, Rückenschmerzen,
Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Sodbrennen, Schlaflosigkeit,
Ohrensausen, Schweißausbrüche, Erkältungen, Atemschwierigkeiten,
Herzschwäche, Epilepsie, Schwindel, Schwierigkeiten beim
Wasserlassen, Verstopfung, Blähungen, Asthma, saures Aufstoßen,
Darmschwäche und Rückgrad.
Modul 3: 2. Übungsreihe
Modul 3: 2. Übungsreihe
Richtung Himmel treten
Der Stab hoch über dem Kopf
Der Fuß kommt hoch um die Luft zu treten
Ein klarer Weg öffnet sich von tief unten
Und bringt mehr Kraft für Leber, Rücken und Darm
Start-Position
Gehe mit dem rechten Fuß einen großen Schritt vorwärts, das rechte Knie wird gebeugt, das linke Bein nach hinten ausgestreckt. Die Hände halten den Stab auf dem rechten Knie (Foto 5.1-2).
Die Bewegung
Während Du tief durch die Nase einatmest, hebst Du den Stab direkt nach oben, dann hoch im Bogen über den Kopf hinunter bis zum Po. Deine Brust wölbt sich vor und Dein Gesicht ist dem Himmel zugewandt (Foto 5.3). Dein rechtes Bein trägt Dein ganzes Gewicht, die Arme bleiben immer gestreckt. Dein Kopf und Blick folgen der Aufwärtsbewegung des Stabs immer nach vom gerichtet.
Wenn der Stab den Po berührt, halte Deinen Atem ein wenig an, dann
atme langsam aus während der Stab nach oben zum Kopf zurückgeht
(Foto II.1.4). Im Moment in dem der Stab gerade über den Kopf nach
vorne kommt (das Körpergewicht liegt ganz auf Deinem rechten Bein,
der Körper ist gestreckt) „kickt“ das linke Bein schnell aufwärts
dem gestreckten Stab entgegen (Fotos II.1.5-6). Nach dem „Tritt zum
Himmel“ geht Dein linkes Bein zurück nach hinten und der Stab auf das
rechte Knie. Dann gehe zurück zur Start-Position (Fotos II.1.7-8).
Mache diesen „Kick-Tritt“ 5 mal mit dem linken Bein, bring die bei den eine dann geradestehend zusammen. Wechsel die Beine und mach den „Kick-Tritt“ 5 mal mit dem rechten Bein. Gehe dann zur Ruhe-Position zurück.
Links und rechts treten
Den Stab nach rechts, „kickst“ Du links
Den Stab nach links, „kickst Du rechts
So belebst Du den ganzen Körper
Und die Zirkulation im Po.
Start-Position
Stehe gerade, die Beine etwas über Schulterbreite auseinander, die Arme
gerade nach unten. Beide Hände halten den Stab horizontal vor dem
Körper. Der Blick geht geradeaus (Foto 1I.2.1).
Die Bewegung
Hebe den Stab hoch über den Kopf, während Du tief durch die Nase
einatmest (Foto 1I..2.2). Wenn der Stab über Deinem Kopf ist, halte den
Atem kurz an, dann stoße den Stab schwungvoll abwärts an der rechten
Hüfte vorbei und „kicke“ mit dem rechten Fuß kreuzend nach links (Foto
1I.2.3). Dein Blick folgt dabei dem Stabende nach hinten.
Nach dem „Kick- Tritt“ hebe den Stab vor Dir zurück hoch über den Kopf
(Foto 11.2.4). Dann atme langsam durch den Mund aus, während die
Arme den Stab zurück hinunter zur Start-Position bringen (Foto II.2.S).
Hebe den Stab abermals und stoße ihn dann schwungvoll abwärts an der
linken Hüfte vorbei nach hinten, gleichzeitig „kickst“ Du mit dem linken
Bein nach rechts (Fotos II.2.6-9). Wiederhole die Bewegungen bis zu 10
mal. Gehe dann zur Ruhe-Stellung.
Der Drachen erweist dem König die Ehre
Ein Knie fest auf der Erde
Das Gesicht aufwärts zum fernen Himmel gerichtet
So kreist der Stab hoch und über den Rücken
Die Beine und Wirbelsäule sind voll erwacht.
Start-Position
Während Du tief durch die Nase einatmest, gehst Du mit dem linken Bein einen großen Schritt vor, Dein linkes Knie ist gebeugt, Dein rechtes Bein ist hinter Dir ausgestreckt, die Zehen berühren den Boden. Deine Hände halten den Stab auf Deinem linken Knie (F. 8.2).
Die Bewegung
Hebe den Stab gestreckt hoch, dann Stück für Stück im Bogen über den Kopf und den Rücken hinunter (F.7.4) bis zum Po. Deine Brust ragt vor und Dein Kopf liegt zurück mit dem Blick zum Himmel (F. 7.5). Dein ganzes Gewicht liegt auf dem linken Bein, Deine Arme bleiben stets gestreckt. Dein Kopf folgt der Bogenbewegung des Stabs mit dem Blick geradeaus. Wenn der Stab den Po berührt, hältst Du Deinen Atem ein wenig an, dann atmest Du langsam Durch den Mund aus, während Du den Stab wieder zurück über den Kopf (F. 7.6), dann vor der Brust (F. 7.7) zur Start-Position auf dem linken Knie führst (F. 7.8). Fahre so fort bis zu 5 mal, dann bringe beide Beine zusammen (F.7.9) und mache die Bewegungen bis zu 5 mal mit Deinem Gewicht auf dem rechten Bein vorne. Dann kehre zur Ruhe-Position zurück.
.
Beide Hände berühren die Füße
Beuge Dich mit gestreckten Beinen zur Erde zu sehen
Der Stab hochgestreckt über dem Kopf
Strecke Beine, Schultern, Rücken und Hals
Brust und Bauchbereich sind voll erwacht.
Start-Position
Stehe gerade, beide Beine zusammen. Beide Arme hängen gerade herab und halten den Stab horizontal vor dem Bauch. Der Blick geht geradeaus (Foto 8.1)
Die Bewegung
Während Du tief durch die Nase einatmest, hebst Du den Stab mit
gestreckten Armen hoch über Deinen Kopf, dabei bleibt Dein Blick
geradeaus gerichtet (Foto 8.2).Halte Deinen Atem einen kurzen Moment an, dann atmest Du langsam durch den Mund aus. Dabei beugst Du Dich mit gestreckten Armen und Rücken vor und abwärts. Wenn der Stab den Boden berührt hörst Du auf auszuatmen
(Foto 8.3).
Beginne wieder einzuatmen und richte Deine Wirbelsäule Wirbel für Wirbel auf und bringe den Stab dabei wieder mit gestreckten Armen hoch über Deinen Kopf (Foto 8.4). Wiederhole diese Bewegung bis zu 10 mal. Am Ende des 10. Mals, nachdem Du Dich hoch ausgestreckt hast, entspanne Deine Arme und gehe zur Ruhe-Position zurück.
Wiederholung und Nutzen der 2. Übungsreihe
Wenn Du regelmäßig und geduldig übst
Wirst Du froh sein über die langerhoffte Besserung
Verjüngt. fröhlich und schön
Meine Freunde – die Faulheit ist aller Laster Anfang.
Vorbeugend vor Krankheiten
Die vier Bewegungen können gestörte Funktionen der zwei Verdauungssysteme und sexuelle Störungen regulieren, zum Beispiel:
Magen- schwäche und -verstimmung, Blähungen, Verstopfung,
Verspannungen und Müdigkeit. Diese zweite Übungs-Folge hat
wunderbare und schnelle Erfolge bei Kopfschmerzen/Migräne und
Magenschrnerzen.
Lösung von Krankheiten
Z.B. Orchitis, Ausbleiben der Menstruation, Entzündung der
Eierstöcke, Rückenschmerzen, Hand- und Fußschweiß, schwache Knie,
Bluthochdruck, Asthma, Gallenkolliken, unregelmäßige oder starke
Periodenschmerzen, Malaria, Impotenz, chronische Magenschrnerzen,
Brustschmerzen, Müdigkeit, Uterusentzündung, Anämie,
Lungenentzündung, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit oder Alpträume.
Migräne und chronische Verstopfung Bauchschmerzen und Impotenz Asthma, Husten und Brustschmerzen
Modul 4: 3. Übungsreihe
Modul 4: 3. Übungsreihe
Den Halbmond betrachten
Der Stab waagerecht hinter Schulter und Hüfte
Der Rücken ausgestreckt
Das Becken und die Wirbelsäule locker machen
Migräne und Überspannung behandeln.
Start-Position
Du stehst in aufrechter Haltung, die Füße schulterbreit auseinander. Die
seitlich gestreckten Arme halten den Stab waagerecht vor dem Bauch.
Dein Blick ist geradeaus gerichtet (Foto 9.1),
Die Bewegung
Beim tiefen Einatmen durch die Nase verlagerst Du das Gewicht deines
Körpers auf den linken Fuß. Die rechte Ferse wird leicht angehoben und
der ganze Körper nach links gedreht, wobei der Stab mit gestreckten
Armen zuerst nach links und dann hinter den Kopf geführt wird. Am
Ende der Bewegung bleibt der Stab senkrecht oder leicht schräg hinter
dem Rücken (Fotos 9.2-3).
Halte den Atem kurz an, deine Brust ist nach vome durchgebogen, der
Rücken ist hoch aufgerichtet. Dein Blick richtet sich im 45° Winkel
zwischen der Horizontalen- und der senkrechten Achse des Stabes zum
Himmel (Foto m.l.3). Dann atmest Du langsam durch den Mund aus
und führst dabei den Stab nach vorne zurück zur Start-Position
(Fotos 9.4-5).
Wiederhole die Bewegungen 5 mal abwechselnd links und rechts und
komme dann zur Ruhe-Position zurück.
Der Schwalbenflug
Den Stab recht hoch heben
Sich im Halb-Kreis beugen
Links und rechts die Hüften entspannen
Seh-Probleme und Ohrengeräusche behandeln
Start-Position
Du stehst aufrecht, die Füße schulterbreit auseinander, und hältst den Stab mit seitlich gestreckten Armen vor dem Bauch. Dein Blick geht geradeaus (Foto 10.1).
Die Bewegung
Halte Dich bewußt aufrecht. Während Du tief durch die Nase einatmest, hebe den Stab hoch über deinen Kopf. Blicke nach vorn (Foto 10.2) und beuge Kopf und Oberkörper nach links. Die Füße und Beine bleiben gestreckt, gut verankert am Boden. Das rechte Stabende beschreibt jetzt einen Halbkreis nach oben und links, dabei kreuzen sich die Arme mit dem Stab (Foto 10.3). Am Ende der Bewegung sind die Arme gekreuzt, der Stab waagerecht parallel zum Boden. Der rechte Arm und die rechte Hand ruhen oben auf dem Stab. Die rechte Körperseite formt mit Bein, Hüfte, Arm einen Bogen, die Wirbelsäule ist dabei seitlich nach links gebogen und Dein Blick folgt der Bewegung des Stabendes nach links außen (Foto 10.3). Halte den Atem ein wenig an, wenn der Stab in der Horizontalen ist. Dann atme langsam durch den Mund aus, während der Körper und Kopf sich wieder aufrichten. Bringe den Stab wieder hoch über Deinen Kopf indem Du Deine Arme zurückkreuzst (Foto 10.4). Senke den Stab auf Bauchhöhe zurück nach unten und komme damit zur Start-Position zurück (Foto 10.5). Wechsele jetzt die Seite indem Du Dich nach rechts beugst(Foto 10.6) Wiederhole diese Bewegung 5 mal rechts und links im Wechsel. Komme dann zur RuhePosition zurück.
Die Ferse betrachten
Den Stab zur rechten Hüfte ausgestreckt
Den Blick auf die linke Ferse gerichtet
In Gegenrichtung umgewandt
Beleben Darm und Innere Organe ihren Energie-Fluß
Start-Position
Du hältst Dich gerade, die Füße stehen schulterbreit auseinander, der Stab wird mit seitlich ausgestreckten Armen vor dem Bauch gehalten, Dein Blick geht geradeaus (Foto 11.1).
Die Bewegung
Mit der tiefen Einatmung durch die Nase, hebst Du den Stab gestreckt über den Kopf. Halte Dich richtig gerade und schaue geradeaus (Foto 11.2). Wenn der Stab über dem Kopf ist, verlagerst Du Dein Körpergewicht auf den rechten Fuß, die Fußspitze dreht sich dabei auch nach rechts und Dein ganzer Körper dreht sich um 90° nach rechts. Der rechte Arm hält den Stab weiterhin über dem Kopf, der linke Arm senkt das linke Stabende nach rechts unten und der rechte Arm drückt den ausgestreckten Stab auch nach rechts außen (Foto 11.3). In der Endposition wird der Stab senkrecht gehalten. Die 90° Körperdrehung geht nach rechts, das rechte Knie ist gebeugt, das linke Bein nach hinten ausgestreckt und die linke Ferse leicht angehoben. Der Kopf dreht sich in Gegenrichtung nach links und betrachtet über die Schulter hinten die linke Ferse (Foto 11.4). Atme langsam durch den Mund aus und senke den Stab zum Unterbauch. Komme zur Start-Position zurück (Foto 11.5). Wiederhole die Bewegungen 5 mal abwechselnd zwischen rechts und links (Fotos 11.6-9). Gehe dann zur Ruhe-Position zurück.
Die magische Schildkröte übt mit dem Schwert
Der Stab nah an Hals und Gesicht
Zurückgebogen, den Hals gekippt zum Schutz
Rücken, Kopf und Bauch finden Ihre Beweglichkeit wieder
Vitale Energie durchflutet die inneren Organe.
Start-Position
Stehe gerade, den Blick geradeaus gerichtet, die Beine etwas über schulterbreit auseinander. Deine rechte Hand hält den Stab nahe seinem Ende. Dein rechter Arm ist gerade vor Dir ausgestreckt. Deine linke Hand stützt sich in Deiner Hüfte (Foto 12.1).
Die Bewegung
Indem Du tief durch die Nase einatmest, hebst Du den Stab in die Horizontale, so daß er in Schulterhöhe vor Dir geradeaus zeigt. Halte Deinen rechten Arm ausgestreckt ohne ihn zu bewegen parallel zum Boden, benutze nur Dein Handgelenk um den Stab nach links kreisen zu lassen und folge der Kreisbewegung des Stabs mit Deinem Kopf und Deinem Blick (Foto 12.2).
Wenn der Stab links ist lehne Deinen Oberkörper zurück, strecke den Bauch heraus, halte Deine Beine dabei gestreckt. Kippe auch Deinen Kopf zurück, den Blick zum Himmel gerichtet, damit Du nicht vom kreisenden Stab getroffen wirst (Foto 12.3). Halte den Stab in der fließenden Kreisbewegung über Deinen Kopf hinweg, parallel zum Boden hinüber zur rechten Seite (Foto 12.4). Wenn der Stab über Deinem Gesicht ist, strecke Dich leicht durch und atme langsam durch den Mund aus (Foto 12.5). Wenn der Stab zu seiner Start-Position zurück kommt, atme ein und lass den Stab weiter ohne Unterbrechung nach links drehen. Drehe den Stab so 5 mal nach links und ohne abzusetzen oder den Boden zu berühren anschließend direkt 5 mal nach rechts. Senke dann den Stab kurz zum Boden und nimm ihn in die linke Hand. Mache mit der linken Hand die gleichen Bewegungen 10 mal wie vorher mit rechts (Fotos 12.6-9). Kehre dann zur Ruhe-Position zurück.
Wiederholung und Nutzen der 3. Übungsreihe
Morgens früh nehme ich meinen Bambus Stab
Mit friedvollem Geist in einem trainierten Körper
Atme ich lächelnd erfüllt und sorgenlos.
So lebe ich jeden Moment vollherzig mein Sein.
Hilfe zur Ausscheidung:
Von Abfallprodukten der Verdauung und des Atems
Die Fähigkeit Gifte aus dem Organismus auszuscheiden wird gestärkt. Dank einer guten Funktionsfähigkeit unseres Ausscheidungs-Systems werden Magen- und Darmtrakt sowie die inneren Organe und die Meridiane (Qi Kanäle) gereinigt und gestärkt. Indem wir die 4 Bewegungen der 3. Übungsreihe regelmäßig üben, wird unser Ausscheidungssystem alles Überflüssige reinigen. Das schlechte Qi und Gifte werden so auch durch die Haut ausgeschieden. Jeder Mensch sammelt täglich in seinen Milliarden Zellen durch Essen, Trinken und Atmung eine große Menge Gifte an. Die Übungen der 3. Übungsreihe stärken Nieren, Leber, Milz, Galle, die Lungen und andere Organe.
Stimulation
Hormonale Sekrete stärken das neurologische System, entwickeln Erinnerungsvermögen und Sensitivität. Das hilft jung zu bleiben, schafft Gesundheit, einen attraktiven Körper und verhindert das Dickwerden. Diabetis, Bluthochdruck und Gleichgewichtsstörungen können geheilt werden. Im Ergebnis erhalten wir eine geregelte leichte Verdauung, geruhsamen Schlaf, Stress- und Sorgenfreie Tage.
Modul 5: 4. Übungsreihe
Modul 5: 4. Übungsreihe
Die inneren Organe aktivieren
Der Stab auf den Schultern
Rechte und linke Seiten und Hüften dehnen
Kopf, Herz und Leber anregen
Nieren und Becken stärken.
Start-Position
Stehe gerade, die Füße zusammen, die Arme halten den auf den Schultern liegenden Stab ausgestreckt von hinten. Die Hände umfassen
die Stabenden von hinten nach vom. Schaue geradeaus. Die Beine und
Dein ganzer Körper sind gerade und entspannt (Foto 13.1).
Die Bewegung
Während eines tiefen Einatmens durch die Nase, kippst Du den Stab nach links. Halte den Rücken dabei aufrecht. Der linke Arm drückt den
Stab am Ende in einer Kreisbewegung hinter dem Rücken dem Boden
entgegen. Dadurch entsteht etwas Druck auf die linke Schulter und der
Stab liegt hinten entlang der linken Körperseite. Der rechte Arm hilft am
rechten Stabende bei der Drehung in die Senkrechte Richtung Himmel
(Foto 13.2). Der Stab ist jetzt in der Senkrechten im rechten Winkel zum Boden (Foto 13.2). Dein Kopf, Körper und Beine bleiben gerade. Nur die
Arme bewegen sich. Schaue weiter geradeaus und fühle bewußt Deine
Wirbelsäule. Halte Deinen Atem kurz an, dann atme langsam durch den Mund aus und bewege mit dem linken Arm den Stab nach oben. Der rechte Arm bewegt das andere Stabende nach unten und so kommst Du zurück zur Start-Position (Foto 13.3).
Mache die Übung noch einmal und ändere dabei die Richtung der
Stabdrehung (Foto 13.4-5). Wiederhole die Bewegung 5 mal auf jeder
Seite. Kehre dann zur Ruhe-Position zurück
Im Reisfeld arbeiten
Aufrecht auf den Fußspitzen
Leicht ein- und ausatmend
Stehend und hockend den Magen stimulieren
Spirituelle, sexuelle und Atem-Energie in Harmonie.
Start-Position
Stehe gerade, die Beine zusammen. Halte den Stab mit gestreckten
Armen waagerecht gestreckt hoch über den Kopf (Foto 14.1.).
Die Bewegung
Während du tief durch die Nase einatmest, hebe deine Ferse und stehe
auf den Zehenspitzen(Foto 14.2). Hebe den Stock langsam Stück für
Stück über den Kopf (Foto 14.3). Arme, Beine, Kopf und Rücken sind
gestreckt, die Augen schauen gerade aus.
Wenn der Stab, über deinem Kopf ist, halte kurz den Atem an, dann
Atme durch den Mund aus während du langsam in die Hocke gehst.
Dein ganzer Körper steht immer noch auf den Zehen, Rücken und Arme
bleiben gestreckt. Danach senke den Stab knapp unter Gesichtshöhe.
(Foto 14.4).
Wenn Dein Körper komplett in der Hocke ist. Atme tief durch die Nase
ein, strecke deine Knie langsam durch und komme zum Stand. Hebe
dann den Stab über deinen Kopf (Foto 14.5). Dann Atme aus, geh in die
Hocke und senke den Stab erneut.
Fahre 10 mal so fort, mit deinem ganzen Gewicht auf den Fußspitzen,
deine Fersen berühren die ganze Zeit über den Boden nicht. Nach dem 10. mal komme in die Ausgangsstellung zurück. (Foto 14.6).
Der Drachenflug
Der Körper schwingt wie im Flug
Der gebeugte Rücken dreht Kreise
Nach links und nach rechts
Der ganze Körper wird entspannt und friedvoll.
Start-Position
Stehe aufrecht, die Füße etwas über Schulterbreite auseinander. Halte
den Stab waagerecht zum Boden. Beuge den ganzen Oberkörper bis der
Stab die Füße berührt (Foto 15.1).
Die Bewegung
Während des Einatmens beschreibt Dein Oberkörper eine Kreisbewegung von rechts nach links und von unten nach oben
(Foto 15.2). Der Stab schwingt dabei mit gestreckten Armen im Bogen über den Kopf drehend auf den Rücken (Foto 15.3).
Halte den Atem kurz an wenn sich der Stab senkrecht hinter Hals und
Rücken befindet, drehe den Stab dann hinterm Rücken um 180° (Foto
15.4) und beschreibe ausatmend weiter einen Kreisbogen nach vorn:
von oben nach unten und von rechts nach links (Foto 15.5-6).
Komme so zur Start-Position zurück (Foto 15.7).
Wiederhole diese Bewegungen 10 mal und wechsele dann die
Drehrichtung. Kehre zum Schluß zur Ruhe-Position zurück.
Den Fluss überqueren & DANKE
Mit ruhiger Hand rudern
Erkältung und Migräne heilen
Die Sitznerven stärken
Und wunderbar im Hafen landen
Start-Position
Die Haltung ist die eines stehenden Ruderers. Geh mit links einen kleinen Schritt vor, die rechte Hand hält das obere Ende des Stabs, die linke Hand ist etwas unterhalb der rechten. Das untere Stabende steht ca. 30 cm links vom linken Fuß. Das obere Stabende befindet sich ungefähr in Kinnhöhe (Foto 16.1).
Die Bewegung
Du ruderst indem Du mit dem oberen Stabende eine weite Kreisbahn
um die Mitte des unteren ruhenden Stabende drehst: während der Hälfte
der Drehung atmest Du durch die Nase langsam ein. Dein Oberkörper
lehnt sich leicht vor, dadurch liegt Dein Körpergewicht auf dem linken
Vorderfuß. Die rechte Ferse hebt leicht vom Boden, ab das linke Knie
vorne bleibt gestreckt (Foto 16.2). Während der 2. Hälfte der Drehung atmest Du durch den Mund aus. Der Oberkörper legt sich zurück, Dein Körpergewicht liegt jetzt auf den Fersen (der linke Vorderfuß ist vorne hochgehoben und das rechte Knie hinten ist gestreckt) (Foto 16.3).
Wiederhole diese Bewegungen 10 mal im Uhrzeigersinn, dann in die
Gegenrichtung (Foto 16.4-5). Ändere dann die Seite: stelle den rechten Fuß vor und wiederhole so die ganze Übung. Gehe am Schluß zur Ruhe-Position.
Wiederholung und Nutzen der 4. Übungsreihe
Körper und Geist in Harmonie
Frieden im Geist, Musik im Körper
ein Leben in Genuss und Frische
Freude ein blühendes Lächeln
Vergiss bitte nicht dein Duong Sinh zu praktizieren.
Die Lösung von psychischen Krankheiten
Psychosomatische Störungen haben als Ursache oft Stress, Müdigkeit und Sorgen: Beziehungskonflikte, Schwierigkeiten mit uns nahestehenden Menschen, Unzufriedenheit mit unserer Arbeitswelt,
Veränderungen in unserem Leben, Überarbeitung in unserer Arbeit
oder unserem Privatleben. Bei der Ausführung der 4 Übungen werden
2 Akupunkturpunkte aktivierert die im Nervenzentrum im Gehirn und
im endoktrinen System arbeiten. Dadurch kommt es zu einer Reinigung
blockierter Blutadern. Geschwächte Nerven arbeiten wieder normal.
Das hat eine Harmonisierung von Yin und Yang zur folge, geschwächte
Nerven finden zu ihrer alten stärke zurück und das hat einen positiven
Effekt auf den ganzen Körper.
Die Lösung von Krankheiten in psyischen Organen
Hilft bei Geschlechtskrankheiten. Ebenfalls hilft es der Vorsorge und
vielleicht der Lösung bei den folgenden Krankheiten: Diabetis, Impotenz,
Schmerzen im Uterus, Herzschäche, Tuberkolosis, Kopfschmerzen,
Bluthochdruck, Ohrensausen, Allergien, Erkältungen.
Die inneren Organe aktivieren
Der Stab auf den Schultern
Rechte und linke Seiten und Hüften dehnen
Kopf, Herz und Leber anregen
Nieren und Becken stärken.
Start-Position
Stehe gerade, die Füße zusammen, die Arme halten den auf den Schultern liegenden Stab ausgestreckt von hinten. Die Hände umfassen
die Stabenden von hinten nach vom. Schaue geradeaus. Die Beine und
Dein ganzer Körper sind gerade und entspannt (Foto 13.1).
Die Bewegung
Während eines tiefen Einatmens durch die Nase, kippst Du den Stab nach links. Halte den Rücken dabei aufrecht. Der linke Arm drückt den
Stab am Ende in einer Kreisbewegung hinter dem Rücken dem Boden
entgegen. Dadurch entsteht etwas Druck auf die linke Schulter und der
Stab liegt hinten entlang der linken Körperseite. Der rechte Arm hilft am
rechten Stabende bei der Drehung in die Senkrechte Richtung Himmel
(Foto 13.2). Der Stab ist jetzt in der Senkrechten im rechten Winkel zum Boden (Foto 13.2). Dein Kopf, Körper und Beine bleiben gerade. Nur die
Arme bewegen sich. Schaue weiter geradeaus und fühle bewußt Deine
Wirbelsäule. Halte Deinen Atem kurz an, dann atme langsam durch den Mund aus und bewege mit dem linken Arm den Stab nach oben. Der rechte Arm bewegt das andere Stabende nach unten und so kommst Du zurück zur Start-Position (Foto 13.3).
Mache die Übung noch einmal und ändere dabei die Richtung der
Stabdrehung (Foto 13.4-5). Wiederhole die Bewegung 5 mal auf jeder
Seite. Kehre dann zur Ruhe-Position zurück
Diese Übung mache ich nach jedem Durchlauf noch als Abschluss Übung … Sie tut sehr gut
Rückkehr des Frühlings
(nicht in der Schwangerschaft üben)
ist das Herzstück aller Übungen. Innere Verklebungen, Verschwartungen und Ablagerungen am Bindegewebe lösen sich, so dass die Gewebe wieder frei aneinander vorbeigleiten können. Der Hautstoffwechsel wird günstig beeinflusst. Das Gesicht klärt sich von Pickeln.
Modul 6: gemeinsam alle 16 Übungen
Modul 6: gemeinsam alle 16 Übungen
Von diesem Video habe ich selbst die wunderbaren Übungen gelernt
Es ist in englischer Sprache, Viel Freude mit June Mitchel
Der Drachenflug
Der Körper schwingt wie im Flug
Der gebeugte Rücken dreht Kreise
Nach links und nach rechts
Der ganze Körper wird entspannt und friedvoll.
Start-Position
Stehe aufrecht, die Füße etwas über Schulterbreite auseinander. Halte
den Stab waagerecht zum Boden. Beuge den ganzen Oberkörper bis der
Stab die Füße berührt (Foto 15.1).
Die Bewegung
Während des Einatmens beschreibt Dein Oberkörper eine Kreisbewegung von rechts nach links und von unten nach oben
(Foto 15.2). Der Stab schwingt dabei mit gestreckten Armen im Bogen über den Kopf drehend auf den Rücken (Foto 15.3).
Halte den Atem kurz an wenn sich der Stab senkrecht hinter Hals und
Rücken befindet, drehe den Stab dann hinterm Rücken um 180° (Foto
15.4) und beschreibe ausatmend weiter einen Kreisbogen nach vorn:
von oben nach unten und von rechts nach links (Foto 15.5-6).
Komme so zur Start-Position zurück (Foto 15.7).
Wiederhole diese Bewegungen 10 mal und wechsele dann die
Drehrichtung. Kehre zum Schluß zur Ruhe-Position zurück.
Diese Übung mache ich nach jedem Durchlauf noch als Abschluss Übung … Sie tut sehr gut
Rückkehr des Frühlings
(nicht in der Schwangerschaft üben)
ist das Herzstück aller Übungen. Innere Verklebungen, Verschwartungen und Ablagerungen am Bindegewebe lösen sich, so dass die Gewebe wieder frei aneinander vorbeigleiten können. Der Hautstoffwechsel wird günstig beeinflusst. Das Gesicht klärt sich von Pickeln.
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Ich singe gerne und möchte meine Leidenschaft für das Singen mit dir teilen. In meinen über 20 Jahren als Gesangslehrer habe ich viele wunderbare Menschen dabei unterstützt, ihre stimmlichen Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln …
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Im Abendrot: Eines meiner Lieblingslieder von Schubert
hier schenke ich dir Im Abendrot von Franz Schubert in einer unveröffentlichten Aufnahme aus dem Jahr 2013. Es begleitet mich meine Schwägerin Anette Fischer-Lichdi am Flügel. Entstanden ist diese Aufnahme im Reitstadl in Neumarkt i.d.OPf. Dort haben wir damals insgesamt 8 Stücke als Probe Aufnahmen aufgenommen.